Agricola – die Bauern und das liebe Vieh: Massentierhaltung!

Das Ziel ist ein wenig zweifelhaft und passt nicht so recht ins 17. Jahrhundert, in das uns das große Agricola im Jahr 2008 entführt hat: denn das Ziel, sofern man denn auf Punkte spielt, kann nur lauten: Massentierhaltung! In dieser 2-Spieler-Variante des thematischen und komplexen Bauernhofspiels werden keine Bauern mehr ernährt, keine Äcker bewirtschaftet und …

Patchwork: Erstaunliche Flickschusterei!

Es sieht aus wie ein Puzzle, spielt sich aber nicht so. Es kommt einfach daher, ist aber schwer zu gewinnen. Man spielt auf getrennten Feldern, es fühlt sich aber nicht so an. Durch diese Feldertrennung verläuft die Partie nicht unmittelbar konfrontativ, sodass es auch Kindern Spaß macht, wenn sie eigentlich noch keine Chance haben. Denn …

Keltis vs. Stone Age

Im Jahr 2008 war die Spielewelt noch vergleichsweise übersichtlich. Die Groß- und heute Altmeister des Brettspieldesigns machten den Sieg um den Preis zum Spiel des Jahres weitgehend unter sich aus: Wolfgang Kramer, Klaus Teuber, Alan Moon und Andreas Seyfarth. Doch einer fehlte noch: Reiner Knizia, immerhin viermaliger Gewinner des Deutschen Spiele Preises. Noch nie konnte …

Agricola: Harte Arbeit!

Ein Bauernhof war im 17. Jahrhundert harte Arbeit und ist es bei Uwe Rosenberg heute noch. Man versucht seine Familie durchzubringen und sich etwas aufzubauen. Auch mit den Nachbarn hat man gelegentlich zu tun, wenn die im Wald, am Fischteich oder in der Lehmgrube zuvor kommen. Aber letztlich ist man dann doch auf sich allein …