Im Jahr 2008 war die Spielewelt noch vergleichsweise übersichtlich. Die Groß- und heute Altmeister des Brettspieldesigns machten den Sieg um den Preis zum Spiel des Jahres weitgehend unter sich aus: Wolfgang Kramer, Klaus Teuber, Alan Moon und Andreas Seyfarth. Doch einer fehlte noch: Reiner Knizia, immerhin viermaliger Gewinner des Deutschen Spiele Preises. Noch nie konnte …